Mönchspfeffer Vitex Agnus Castus Tinktur

Der Mönchspfeffer wird zur Stärkung der weiblichen Östrogenproduktion empfohlen, sprich bei unregelmäßiger oder schmerzhafter Menstruation, bei Wechselbeschwerden, PMS und zur Regulation des Hormonhaushaltes. Bei mangelnder Fruchtbarkeit kann eine Einnahme gemeinsam mit der Frauenmantel Urtinktur und dem Himbeersprossen Mazerat hilfreich sein.

Häufig dauert es ein paar Wochen, bis die positive Wirkung von Mönchspfeffer eintritt. Nach etwa drei Monaten sollte eine entsprechende Verbesserung festzustellen sein. In der Schwangerschaft und der Stillzeit sollten Mönchspfeffer-Präparate nicht eingenommen werden. Ebenso bei Hypophysen Tumore und Brustkrebs. Zur diagnostischen Abklärung sollte in jedem Fall zunächst ein Arzt aufgesucht werden.

Bei der Tinktur handelt es sich um alkoholische Tropfen, denen die Substanzen von frischen Heilpflanzen zugefügt wurden. Die verschiedenen Pflanzenteile werden für die Tinktur zerkleinert oder gepresst.

Grundsätzlich ist die Tinktur rezeptfrei erhältlich, trotzdem sollten Sie sie nicht gedankenlos anwenden. Wie bei allen Heilmitteln ist abhängig von der Situation mit gewissen Nebenwirkungen bzw. Wechselwirkungen zu rechnen. Vor allem, wenn Sie dauerhaft Medikamente einnehmen, sollten Sie sich umfassend informieren, bevor Sie mit der Einnahme starten.